Hallihallo und einen wundervollen Freitagabend in den Sommerferien!
Niemand ist perfekt.
- Ihr sagt doch?
Ich sage nein.
Perfektion ist nur eine Einstellung, eine Ansicht einer einzelnen Person.
Niemand ist sich mit einer anderen Person bei allem genau einig.
Wenn jemand zum Beispiel sagt:
" Wow, die da drüben ist perfekt!"
Wird jemand anderes zum Beispiel erwidern:
" Naja, find' ich ja jetzt nicht so.."
Nichts und niemand kann perfekt sein, da Perfektion nicht bestimmbar ist.
Sicher, wir benutzen alle das Wort perfekt, wenn uns Dinge unglaublich toll vorkommen.
Aber perfekt - das ist keiner.
Jeder macht Fehler, der eine mehr, der andere weniger.
Aber wir sollten niemanden wegen Fehlern sofort verurteilen ( Was aber nicht bei "Fehlern" wie Mord gilt!!). Fehler sind menschlich, Fehler zeigen, dass nichts perfekt ist.
Man sollte Menschen auf Fehler hinweisen, ihnen helfen, sich zu entwickeln. Dies klappt aber nur, wenn Einsicht vorhanden ist. Wenn jemand nicht bereit ist, Fehler einzusehen, dann kann er auch nichts an der Lage ändern.
Wenn allerdings jemand sich über einen Fehler bewusst ist, sogar darauf hingewiesen wurde und nichts, aber auch gar nichts versucht zu ändern, dann ist das dreist. Denn es gibt Fehler, an denen man etwas ändern sollte, vor allem wenn es Personen betrifft, die einem am Herzen liegen.
Niemand, nichts ist perfekt. Aber wir können versuchen, das beste aus allem zu machen.
Denkt daran und versucht es vielleicht mal.
Und noch ein wenig Musik für euch:
Cro - Du: Ein wunderschönes Lied, welches mich an Personen erinnert die ich sehr gern habe.
Lemonade Mouth - Determinate: Ein Lied aus dem Film "Lemonade Mouth" (sehenswert!), welchen ich unglaublich mag.
Hallihallo meine allerliebsten vorhandenen und unvorhandenen Leser!
Jeder von uns hat Träume und Wünsche, nicht wahr?
Und selbst wenn man sagt: "Ich hab alles was ich will", irgendwo in einem schlummert ein Wunsch.
Man sollte sich keinesfalls dafür schämen, welche Wünsche man hat, denn das ist jedermanns Eigensache und nicht Angelegenheit anderer.
Man sollte zu seinen Träumen stehen, denn Träume zeigen auch was für Menschen wir sind, da sie ein Teil von uns sind.
Eine andere Sache ist die Verwirklichung von Wünschen.
Je länger Wünsche in uns schlummern, desto größer wird das Verlangen danach, sie zu erfüllen. Natürlich gibt es Wünsche, die abschwächen oder unwichtig werden, aber wir reden hier von Träumen die wirklich groß in uns sind.
Man sollte sich nicht scheuen, seine Träume zu verwirklichen, denn wenn man sich ihrer Folgen sicher und bewusst ist, sollte man mit allem umgehen können.
Natürlich kann man Freunde und Verwandte nach deren Meinung fragen, aber hören sollte man nur auf das eigene Herz und ein wenig auf den Verstand.
Träume sind etwas wundervolles, und am meisten faszinieren sie uns, weil wir in unserem Kopf jedes Detail durchdenken. Das führt allerdings auch zu einer allmählichen Unnahbarkeit von Träumen, denn je mehr wir uns darüber vorstellen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass unsere Vorstellung verwirklicht wird oder werden kann.
Träume sind etwas schönes, allerdings sollte man auf der Hut vor ihnen sein.
Und nicht zu vergessen: Wenn ihr euch etwas sicher seid, zögert nicht zu lange. Denn eure Träume seid ihr selbst, und ein jeder von euch ist wertvoll!
Ich werd' euch jetzt kein Lied posten, auch wenn ich mindestens 3 hätte, weil ich unterwegs bin.
Am Träume verwirklichen, um genau zu sein.
Deutschland spielt gerade, aber ich interessiere mich nicht so sehr dafür.
Warum? - Tja.. Ist eben nicht so mein Ding.
Die Frage "Warum?" stellt sich uns sehr oft.
Eigentlich ist sie immer da, alles lässt sich hinterfragen.
Aber oft interessiert uns die Antwort nicht, oder wir wollen sie gar nicht erst wissen.
Manchmal wird die Frage nicht beantwortet.
Manchmal bleiben diese Fragen immer ungeklärt.
Warum tun Menschen Dinge, bei denen man sich einfach nur noch hinsetzt, ein- und ausatmet und sich frägt:" Warum?"?
"Wie kommt es dazu?"
Immer und immer und immer wieder stellt man die Frage. Sich selbst, anderen Personen.
Warum zum Beispiel verletzen Menschen andere mit Absicht?
- Eine Frage die man sich auch jeden Tag stellen könnte. Warum, weiß man nicht wirklich. Vielleicht, weil es der Person in dem Fall Spaß macht? Um einer anderen Person gezielt weh zu tun? Um etwas zu symbolisieren? - Es ist krank. Man kann mit Personen auch über Dinge reden, etwas klären ohne andere zu verletzen.
Denn: Man sollte nie Menschen verletzen, ohne einen sehr guten Grund dafür zu haben. Und dieser muss wirklich gut sein.
Man weiß nie, wie eine Person reagiert. Ob sie es wegstecken kann, ob es sie zerbricht.
Ob es einen Menschen so sehr quält, dass er sich das Leben nimmt?
Okay, an dieser Stelle sinke ich zu tief in einen anderen Themenbereich ein, auf den ich zu gegebener Zeit eingehen werde, aber zurück zum eigentlichen Thema.
Warum schaffen wir es nicht, Dinge so zu tun, dass sich keine Fragen häufen?
Bei vielen "Warum?" - Fragen sind wir die Situation schon gewohnt. Deswegen hinterfragen wir oft gar nichts mehr wirklich.
Aber immer wieder treten einfach Fälle auf, in denen einem klar wird, wie zerstört und krank diese Welt doch ist.
Warum muss alles so verwirrend sein?
Oft ist es auch einfach besser, Dinge stehen zu lassen wie sie sind und sie nicht zu hinterfragen.
Vieles hat seine Gründe, die man nicht wieder durcheinander bringen muss.
Ohne diese eine kleine Frage wäre sicherlich vieles leichter.
Wie dem auch sei, ich werde nicht auf die Frage verzichten.
In meiner Welt weiß ich gerne, was warum wie ist.
Jedem das seine...
Noch kurz ein Liedtipp:
Swedish House Mafia - Save the World ~ Ich liebe das Lied und kann es auch tagelang in Dauerschleife hören.
Guten Abend, meine allerliebsten und unvorhandenen Leser!
Die Frage "Wer bin ich?" zieht sich durch unser ganzes Leben.
Wer bin ich? Wer werde ich sein? Wie bin ich? Wie wirke ich? Bin ich überhaupt?
Fragen die häufig, viel zu häufig unseren langen Weg kreuzen, unseren langen Weg durch's Leben. Ein Pfad der sich immer weiter nach oben windet, bis man am Ende in den Himmel entschwindet oder fällt.
Doch gibt es überhaupt eine Antwort auf diese Frage, oder die Fragen?
- Eigentlich nicht.
Es gibt einen Spruch der besagt:
"Wer denkt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden."
Und dieser Spruch ist wahr.
Denn: Man weiß nie genau über sich bescheid. Natürlich lernt man sich mit der Zeit kennen. Aber vor allem wenn man jung ist, entdeckt man immer wieder etwas neues an sich selbst.
Man überrascht sich immer wieder selbst und man verändert sich ständig.
Man sollte sich trotz allem selbst treu bleiben auf der Reise durch's Leben.
Denn der grundsätzliche Charakter eines Menschen ändert sich nicht auf einmal. Wenn es so scheint, ist er irgendwo verborgen, aber nicht verschwunden.
Jeder hat einen eigenen Charakter und sollte sich nur ändern, wenn man das selbst will und nicht, weil andere das wollen.
Sich in Eigenschaften zu verändern ist schwierig und wenn man das wirklich ernsthaft will, genau dann muss man sich selbst respektieren um diese Veränderung zu bewirken.
Denn wenn man nicht an sich glaubt, wie soll man es dann schaffen, einen Charakterzug zu verändern?
- Gar nicht.
Die Frage "Wer bin ich?" begleitet uns also jeden Tag, wir werden immer etwas finden, was uns nicht so gefällt wie es ist.
Man sollte immer positiv an so etwas herangehen, mit guten Vorsätzen und ein wenig Verrücktheit sich selbst entdecken.
Stay true to yourself!
And stay crazy!
Und zum Schluss noch ein Lied welches mir zur Zeit unglaublich gut gefällt:
Marina and the Diamonds - Valley Of The Dolls, ich liebe es!
Die Sonne versteckt sich bei mir grade ein wenig hinter Wolken, aber draußen ist es trotzdem drückend heiß..
Da ich eher ein Frühlingsmensch bin und Hitze nicht besonders mag ist das Wetter, das jetzt immer wärmer wird, nicht unglaublich toll aus meiner Sicht, aber das mag jeder anders empfinden.
Kommen wir zum heutigen Thema meines Posts!
Eigenartig.
Was versteht man unter eigenartig? - Vieles.
Ich bezeichne mich als eigenartig. Es gibt eigenartige Situationen, eigenartige Stimmungen, eigenartige Vorkommnisse, eigenartige Menschen, eigenartige Eigenschaften.
So ziemlich alles kann eigenartig sein. Doch letztendlich ist jede "Eigenart" anders einzuordnen.
Eigenartig kann auch gut sein, denn eigenartig ist nicht normal. Und da normal langweilig ist, ist der Schluss zu ziehen, dass eigenartig doch vielleicht gar nicht so schlecht ist, wie man eventuell zu denken vermag.
Wenn man die Eigenart auf Menschen bezieht, kann man das wie folgt deuten:
Wenn jemand sagt, dass eine bestimmte Person eigenartig ist, kann das auf verschiedenes bezogen sein.
Vielleicht hat die Person einen "eigenartigen Style"? - Na und? Jeder sollte individuell sich selbst und seine Persönlichkeit zum Vorschein bringen. Eigenartig heißt hier also eigentlich, dass man sich nicht scheut, das zu tragen was einem selbst gefällt.
Hat die Person ein "eigenartiges Lachen"? - Kann die Person etwas dafür? Nein. Warum also schlecht darüber urteilen? Ein Lachen, welches nicht wie jedes andere klingt macht einen Menschen doch besonders.
Sieht etwas an der Person eigenartig aus? - Jeder Mensch kommt auf die Welt, ohne sich wünschen zu können wie er aussehen wird. Hat jemand also eine große Nase oder ist ein wenig molliger, liegt das meist an den Genen. Klar kann man gegen "Fett" etwas tun, aber jeder Mensch ist wunderschön so, wie er ist. Das sollte man zu schätzen wissen.
Hat die Person einen "eigenartigen Charakter"? - Unikate machen die Welt aus. Klar kann ein eigenartiger Charakter schwierig wirken, aber ebenso wirkt so etwas doch auch anziehend.
Meine Schlussfolgerung aus diesem Beispiel ist, dass eigenartig ziemlich positiv sein kann.
Eigenarten machen Dinge oder Menschen erst besonders, und somit liebenswert!
Wenn also etwas "eigenartig" ist, ist es nicht immer schlecht!
Ich hoffe ihr konntet daraus etwas mitnehmen, denn Eigenarten machen das Besondere aus.
Um es nicht zu vergessen:
Gestern Abend lief der ESC (Eurovision Songcontest) im Fernsehen, und unser Vertreter Roman Lob hat Platz 8 erreicht, eine reife Leistung!
Das Siegerlied "Euphoria", von Loreen aus Schweden ist nicht zu verachten, mir gefällt's und einigen Leuten aus Europa auch.
Einen wundervollen donnerstag Mittag, meine Lieben!
Das Wetter wird wieder besser, aber ich laufe hier gerade durch Regentropfen. Ich mag Regen, kein Thema.
Heute wollte ich ein klein wenig über Hoffnung schreiben.
Was ist Hoffnung überhaupt?
Sicher für jeden Menschen Ansichtssache.
Ich würde Hoffnung wie folgt definieren:
Der Funke guter Gedanken in jedem Einzelnen von uns. Der Gedanke, der einem Mut macht. Der Gedanke, der auffordert zu handeln, der Gedanke, der uns an uns selbst glauben lässt.
Mit diesem Gedanken, dem Funken in sich ist man unschlagbar. Denn wenn man Mut hat, ist nichts unmöglich.
Bekanntlich kann ein Funke auch einen Brand auslösen.
Jeder Gedanke in uns kann uns helfen.
Wo findet man Hoffnung?
-In sich selbst.
Manchmal kann es seine Zeit dauern, bis man Hoffnung findet. Aber man sollte nie aufgeben.
Man kann Hoffnung durch neue Beschäftigungen finden.
Man sollte sich Freunden anvertrauen, sich Vertrauenspersonen suchen die für einen da sind.
Gemeinsam steht man einen Sturm besser durch als allein!
Es passieren oft Dinge bei denen man das im Nachhinein denkt.
Wie oft geschieht etwas, von dem man weiß, hätte man doch rechtzeitig oder allgemein anders gehandelt, wäre vielleicht alles anders gekommen?
Vielleicht hätte man dann weniger Schmerzen gehabt, weniger Tränen verloren. Weniger traurige oder wütende Gedanken.
So oft passiert dies und trotzdem machen wir weiter wie gehabt..
Denkt man darüber nach, sollte man sich doch darüber klar werden, dass eine spontane Handlung an dieser oder jener Stelle vielleicht anderes bewirkt hätte.
Man ist viel zu verkrampft, hat Angst vor Veränderungen, vor neuen Herausforderungen. Angst vor Überwindung.
Dabei hätte eine kleine Handlung, ein paar Worte, ein paar Taten vielleicht etwas anderes bewirkt?
Man weiß es nicht.
Doch wie sagt man so schön? - Probieren geht über Studieren.
Das Leben ist zu kurz um alles abzuwägen.. Am Ende verliert man das, worauf man ewig gewartet hat.
Das Leben ist zu kompliziert um zu viel darüber nachzudenken..
Einen schönen Abend euch. Lange nicht geschrieben.. Es tut mir Leid, aber ich hatte zu viel um die Ohren. Aber heute muss ich bloggen.. Obwohl ich nicht im geringsten Zeit dazu hätte.
Okay, lasst uns beginnen.
Zerbrochen.. Was mag man darunter verstehen?
Zerbrochen sein heißt kaputt sein. Zerstört, am Ende.
Man zerbricht nicht sehr oft, beziehungsweise hängt das von der Person ab. Manche "zerbrechen" nicht leicht, manche schon. Manche definieren Zerbrechen schlimmer als andere.
Aber im Endeffekt kommt es auf dasselbe raus, wenn man zerbricht, ist wohl irgendetwas passiert, was einen zerbrochen hat. Zerstört.
Zerbrechen, der Vorgang an sich passiert im Inneren. Im Herzen.
Man zerbricht meist an Dingen wie schweren Herausforderungen, wenn man nicht weiter weiß. Wenn man verletzt wird, von Freunden oder der Person, die man liebt.
Es gibt bestimmt noch andere Gründe (wie zum Beispiel schlimme Vorfälle, die einen kaputt machen), also entschuldigung, wenn ich bestimmte Themen ein wenig außen vor gelassen habe, aber in diesem Post soll es mehr um das Zerbrechen auf Gefühlsebene gehen.
Wie zerbricht man durch Personen, die einem wichtig sind, die man sogar liebt?
Durch missbrauchtes Vertrauen, durch Untreue, durch Enttäuschung.
Durch Verletzung durch Worte. Herumtrampeln auf den Gefühlen.
Man kann dies auch selbst provozieren, selbstverständlich. Wenn man zum Beispiel eine sehr große Eifersucht hat, ist es für den anderen irgendwann lästig und schwierig, damit umzugehen. - Allerdings könnte derjenige der eifersüchtigen Person zeigen, dass sie keinen Grund dazu hat, eifersüchtig zu sein. Der Person beweisen, dass es in Ordnung ist eifersüchtig zu sein, dass man es nicht schlimm findet.
Aber am wichtigsten ist der Beweis der Unnötigkeit der Eifersucht.
Wenn man ständig zickig ist oder einen schwierigen Charakter hat, überfordert das den anderen gewiss.
Aber trotz allem ist das kein Grund, Menschen zu zerbrechen.
Herzen, Gefühle, Leben zu zerstören.
Bevor man etwas tut, was andere verletzen könnte, sollte man immer überlegen, wie es für die andere Person ist.
Meist kann man sich dann immerhin entschuldigen.
Bitte denkt über euer Handeln nach, bevor ihr etwas tut, was andere Personen schwer verletzen könnte.
Und wenn ihr denkt ihr habt einen Grund dazu, dann denkt darüber nach. Vielleicht sollte man verzeihen lernen, akzeptieren lernen, bevor man einfach handelt.
Was kann man tun, wenn man bricht?
Ich weiß es selbst nicht.
Man findet meist mit der Zeit seine Methoden, die helfen.
Musik ist für mich zum Beispiel lebenswichtig. Also würde ich ohne Musik nichts schaffen, wenn es mir nicht gut geht. Musik auf voller Lautstärke hilft meist, immerhin ein wenig.
Man kann sich einen Freundeskreis suchen, dem man vertraut, und da mit Leuten reden, oder mit einzelnen Personen. Meist können diese helfen, aufzubauen.
Am wichtigsten ist allgemein Ablenkung. Denn je mehr man über das, was einen zerbricht nachdenkt, umso schlimmer wird es.
Zerbrechen ist nicht schön. Zerbrochen sein umso weniger.
Also versucht, etwas dagegen zu tun. :)
Zum Schluss noch zwei Lieder, die mir sehr gut gefallen.
Inna - Endless - ein wunderschönes Lied, ich bewundere Innas Stimme.
Megan and Liz - I Like It Like That ( ursprünglich von Hot Chelle Rae) - Ich mags!
Ich kann noch nicht schlafen, daher ein kleiner Post..
Mondlos - Alexandra Isabelle
Stumm die Nacht
Dunkel
Kalt
Mondlos ist sie,
Hat kein Gesicht
So wie die Welt
Einsam erscheint
Dem ist die Nacht
Und in der Stille
Laute Gedankenfetzen
Wundervolle, Schreckliche Welt
Mondlos
- Mir kam die Idee dazu, also hab ich's einfach aufgeschrieben.
Die Welt hat kein Gesicht. Jeder bildet sich sein eigenes, und bis man es hat, dauert es eine Weile.
Leben kann hart sein, die ganze Welt ist hart. Und trotzdem sollte man immer wieder den Mut fassen, weiter zu forschen und sein Gesicht der Welt zu finden.
Es gibt immer jemanden, der einen so mag wie man ist. Undzwar genau so, mit jeder noch so kleinsten Macke.
Macken machen einen Menschen erst liebenswert...
Stellt euch doch nur vor, wie die Welt wäre, wenn alle fast gleich wären.
- Ja so sehe ich das auch. Schrecklich.
Individualität ist das, was die Welt interessant macht.
Lernt Menschen lieben, akzeptieren, respektieren und geht hinaus in die Welt.
Jemand wird schikaniert, niedergemacht, beleidigt, ausgeschlossen, abgestoßen.
Und warum? Aus sinnlosen Gründen - meist.
Mobbing wird hervorgerufen durch Neid, Eifersucht, um sich vor anderen zu beweisen, weil man andere nicht akzeptieren und respektieren kann wie sie sind. Es mag noch mehr Gründe geben, bestimmt.
Ausgeübt wird es in Form von Hass, Belustigung, Unakzeptanz. Durch Taten und Worte wird einer Person, oder gar einer Gruppe gezeigt, dass sie nicht erwünscht ist. Dass etwas scheinbar falsch ist - auch wenn es das nicht ist.
Mobbing ist meiner Meinung nach unglaublich sinn- und niveaulos.
Was hat der Täter davon? - Ruhm, Freunde? Fühlt er sich bestätigt, stärker zu sein als jemand anderes?
Die meisten Täter sind in dem Punkt, wegen dem sie jemanden schikanieren, selbst nicht "besser". Auch wenn man das nicht so nennen kann, da jeder Mensch einzigartig ist, und somit keiner "besser" als ein anderer sein kann.
Selbst wenn die Person sich scheinbar dem Mobbing darbietet, ist das kein Grund es auszunutzen. Jeder Mensch ist besonders, auf seine Art und Weise. Und ohne Respekt funktioniert diese Welt nicht.
Sich aber durch Niedermachung Respekt zu "verdienen" ist falsch. Niedermachung verdient nichts.
Wenn man mit einer Person oder dergleichen nicht zurecht kommt, muss man ihr das nicht in dieser Form zeigen. Es geht auch anders, oder gar nicht.
Wer ein Mobbingtäter ist, sollte sich überlegen, warum er das tut. Und er sollte sich in die Person hineinversetzen. Meist wurden die Leute, die andere niedermachen, selbst gemobbt.
Warum sollte man einer Person, die man meist nicht einmal gut kennt, so etwas antun? Nicht, dass man das dürfte, wenn man sie kennt. Aber eine Person, die man nicht wirklich kennt, kann man somit auch nicht ansatzweise verstehen.
Wie soll man jemanden beleidigen können, wenn man nicht versucht, ihn nachzuvollziehen?
Manchmal könnten sogar Freundschaften anstatt Hass entstehen.
Täter sollten nachdenken. Sie begehen einen großen Fehler.
Mobbing bricht Menschen. Sie verlieren all ihr Selbstbewusstsein, ja sich selbst.
Es entstehen Wunden, die manchmal erst nach Jahren heilen. Oder gar nicht. Dann führen sie unter anderem zum Tod.
Ein Mensch, der schikaniert wird, verliert den Glauben an sich selbst, und an andere Dinge. Leistungen können schwächer werden. Freude wird zu Trauer. Liebe zu Hass. Freunde zu Feinden.
Manchen Personen die gemobbt werden, wird alles genommen. Und da sie sich oft nicht trauen, jemandem davon zu erzählen, gibt es auch in der Familie Streit. Letztendlich kann die Person überall ausgeschlossen werden.
Opfer sollten sich das nicht gefallen lassen. Auch wenn die Angst groß ist - durch ein stilles "über sich ergehen lassen" macht man nichts besser.
Täter dürfen nicht mit dem, was sie tun davon kommen.
Auch im Internet wird gemobbt ohne Ende - das ist Feige. Man kann anderen Leuten seine Meinung auch ins Gesicht sagen, wenn es unbedingt sein muss. Im Internet wird einem die Möglichkeit geboten, andere zu schikanieren, ohne dafür bestraft zu werden. Alles wird anonym. Man sollte sich im Internet nichts gefallen lassen. Blocken, es real klären oder einfach nur löschen.
Mobbing ist eine starke Verletzung der Menschenwürde.
Für mich eine sehr große Straftat.
Denkt darüber nach, vielleicht könnt ihr so etwas in dieser kaputten Welt verändern.
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Noch ein bisschen Musik für den Tag :)
Zum einen, wer die Serie "Glee" kennt - ich liebe die Versionen von Liedern die dort gesungen werden.
Vor allem die Mash-ups. Hört euch doch mal rein, es lohnt sich.
